Tiefgang
Offene Fragen nach dem deutsch-französischen Digitalgipfel
Lesedauer: 7 Min.
Der deutsch-französische Digitalgipfel ließ mehr Fragen offen, als er beantwortete. Zwar wurden, wie vorhergesagt, einige Investitionen und Kooperationen angekündigt. Die politischen Linien sind nach dem Gipfel aber unklar gezeichnet – sowohl zwischen Deutschland und Frankreich als auch innerhalb der Bundesregierung.
Am Euref-Campus in Berlin-Schöneberg wurde klar, dass es in zentralen Fragen noch keine Einigkeit gibt. Etwa, ob und wie stark man die eigene Digitalwirtschaft bevorzugen muss, damit sie gedeihen kann. Roland Lescure, Frankreichs Minister für Wirtschaft, Finanzen und digitale Souveränität, sagte bereits bei der Eröffnung, dass die Frage wahrscheinlich das Publikum im Saal zweiteilen würde.
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