Neue Handelspartnerschaften: Wohin sich die EU wenden könnte
Die Uhr tickt. Trumps 90-tägiges Zollmoratorium neigt sich dem Ende zu. Bald dürfte die US-Regierung wieder mit neuen Zöllen drohen. Und auch wenn bis dahin nicht ganz klar ist, wie heftig Trumps Handelskrieg die europäische Wirtschaft treffen wird – dass es heftig wird, steht fest. Die Unternehmen versuchen sich, soweit möglich, für diese neue Epoche im internationalen Handel zu wappnen.
Wenn die USA wegbrechen, hilft nur, mit dem Rest der Welt stärker zu handeln. Dabei hofft die Wirtschaft auf politischen Rückenwind. Das erhoffte Zauberwort lautet: Freihandelsabkommen. Doch denen vorausgehen meist zähe und langwierige Verhandlungen.
Weiterlesen?
Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.