Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Digitalwende
  3. Tiefgänge

Tiefgang

KI-Gigafabrik: Silicon Saxony will „Shoppingtour bei Nvidia“ verhindern

Lesedauer: 5 Min.

Noch ist das Rennen um den Bau einer KI-Gigafabrik in Deutschland offen. Schon jetzt aber ist klar, welcher der deutschen Bewerber nicht den Zuschlag bekommt: das Silicon Saxony. „Wir wollen und können aktuell gar keine eigene KI-Gigafabrik bauen“, sagte der Geschäftsführer des Vereins, Frank Bösenberg, im Gespräch mit SZ Dossier. Im Interessennetzwerk der sächsischen Chipindustrie organisierte Akteure könnten aber Teile der Hardware zuliefern.

Genau darum geht es Silicon Saxony mit seiner Interessenbekundung, die mehr einer politischen Botschaft gleichkommt. „Wir wollen dafür sorgen, dass die KI-Gigafabrik keine reine Shoppingtour bei Nvidia wird“, sagte Bösenberg. Bei der digitalen Souveränität und der technologischen Unabhängigkeit komme es nicht nur auf die Soft-, sondern auch auf die Hardware an.

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.