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Tiefgang

Ionos-Chef Weiß: Derzeit „keine Gespräche“ zwischen den Gigafactory-Bewerbern

Lesedauer: 4 Min.

Der Versuch, eine deutsche Allianz für den Bau einer europäischen KI-Gigafactory zu schmieden, ist vorerst gescheitert. „Natürlich finden es viele besser, wenn man sich zusammentut“, sagte Achim Weiß, Chef der United-Internet-Tochter Ionos. „Aber wenn es nicht klappt, dann ist das nun einmal so.“ Mitbewerber wie Telekom und Schwarz Gruppe hätten „kein Interesse“ gezeigt. „Ich kann das nicht erzwingen“, sagte Weiß.

Beim Treffen der Tech-Unternehmen mit Digitalminister Karsten Wildberger (CDU) am 11. Juli sei es um mehr als die Gigafactory gegangen – um digitale Souveränität im Allgemeinen. Bewegung gibt es nicht. „Ich bin weiterhin offen, aber derzeit gibt es keine Gespräche.“

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