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Guten Morgen. Sich mit Stift und Papier in eine fantastische Welt voller Abenteuer denken, der besten Freundin mit der schönsten Schreibschrift etwas ins Poesiealbum dichten oder dem Schwarm heimlich einen Brief in den Schulranzen stecken.
Klingt nostalgisch und ist es auch, denn laut einer Umfrage unter britischen Schülerinnen und Schülern schreibt nur noch jedes vierte Kind im Alter von 8 bis 18 Jahren zum Vergnügen. Die Freude am Schreiben habe sich demnach in den vergangenen 15 Jahren fast halbiert.
Das ist schade, denn Schreiben schult nicht nur die Kreativität und die Fähigkeit, die eigenen Gedanken und Gefühle auszudrücken. Es bringt auch Fähigkeiten für die digitalisierte Welt, sagte Jonathan Douglas, Geschäftsführer des für die Studie verantwortlichen National Literacy Trust, Sky News.
Junge Menschen, die selbstbewusst schreiben, seien besser in der Lage, sich mit KI-generierten Inhalten auseinanderzusetzen, diese zu hinterfragen und sich anzueignen.
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