Der Smart-Meter-Rollout in Deutschland geht nur langsam voran. Das zeigen Zahlen der Bundesnetzagentur (BNetzA) zum Stichtag 31. März. Seit Anfang des Jahres gilt für Haushalte ab einem Jahresverbrauch von 6000 Kilowattstunden eine Einbaupflicht für intelligente Messsysteme. Bis Ende 2025 müssen die grundzuständigen Messstellenbetreiber 20 Prozent davon eingebaut haben.
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, wie eine Datenauswertung von SZ Dossier ergibt. Demnach haben 264 der 851 grundzuständigen Messstellenbetreiber eine Quote von null Prozent gemeldet. Eine Umfrage von SZ Dossier unter einigen grundzuständigen Messstellenbetreibern zeigt, woran der Rollout im Kleinen scheitert: am schlechten Mobilfunknetz in Kellern, an langen Lieferzeiten und fehlender Hardware.
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