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Tiefgang

Britische Klimabeauftragte fordert Fokus auf Kreislaufwirtschaft

Lesedauer: 5 Min.

Recycling und Kreislaufwirtschaft sollen in Großbritannien unter der neuen Labour-Regierung Eingang in eine grüne Wirtschaftsoffensive finden – doch es fehlt das Tempo. „Die Regierung steht hier vor großen Herausforderungen, da das Thema Kreislaufwirtschaft vorher nicht präsent war und jetzt ein Fokus daraufgelegt werden muss“, sagte Rachel Kyte, Klimasonderbeauftragte der britischen Regierung, im Gespräch mit SZ Dossier. Die neue Administration stehe dabei noch am Anfang – die Wirtschaft sei mitunter schon wesentlich weiter. „Teile des Unternehmenssektors sehen darin eindeutig die Zukunft, andere Teile der Wirtschaft setzen noch auf einen eher altmodischen Ansatz für Recycling.“

Nach dem EU-Austritt muss Großbritannien seine Umwelt- und Kreislaufstandards neu definieren. Vor diesem Hintergrund hat Premier Keir Starmer seit seinem Amtsantritt einen Schwerpunkt auf grüne Industriepolitik gelegt. Für Herbst 2025 ist eine Art Circular Economy Act geplant, spätestens 2027 soll es Recyclingquoten für Haushalte und Unternehmen geben.

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