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Tiefgang

Republica: Drei Regulierungsbehörden und die Sache mit Big Tech

Lesedauer: 6 Min.

Er freue sich über den gut gefüllten Saal, besonders weil das Thema des anstehenden Panels eher „trocken“ sei, sagte Markus Beckedahl, Aktivist und Mitbegründer der Republica. Diese Kategorisierung nahmen seine Diskussionsgäste gelassen zur Kenntnis: Bundesdatenschutzbeauftragte Louisa Specht-Riemenschneider, Bundeskartellamtspräsident Andreas Mundt und Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur (BNetzA). Doch gelassen blieben sie nicht die ganze volle Stunde, da in Sachen Plattformregulierung und Datenschutz eben doch einiges im Argen liegt.

„Da muss ich einmal ganz tief durchatmen, mich selbst einmal zur Ruhe bringen und sagen, ich finde das unfassbar“, sagte Specht-Riemenschneider schon wenige Minuten nach Beginn des Gesprächs. Thema war die Anfang der Woche abgelaufene Frist, um von seinem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen, damit US-Tech-Konzern Meta nicht einfach die Daten aller seiner Nutzerinnen und Nutzer zum Training der hauseigenen KI Meta AI nutzen kann (SZ Dossier berichtete).

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