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Guten Morgen. Eine lange Bildschirmzeit ist gemeinhin nichts, womit man sich rühmt. Wer glücklich sein will, hört mit dem Wischen und Scrollen auf und verlagert sein Leben besser vom mobilen Display zurück in die analoge Wirklichkeit, so oft der Tenor.
Doch es gibt auch digitale Tools, die das Leben schöner machen. Einige davon haben meine Kolleginnen und Kollegen in der SZ gesammelt.
Mit Tricount ist etwa eine App dabei, die deutschen Urlaubern hilft, sich das peinliche Auseinanderrechnen vor der verdutzten Kellnerin zu sparen. Stattdessen kann man alle Ausgaben in die App eintragen und so unnötige Streitigkeiten über kleine und große Beträge vermeiden.
Oder die Merlin Bird ID, eine Art Shazam für Vogelgezwitscher. Mit der App lernt man, die Tannenmeise von der Kohlmeise zu unterscheiden oder dass es einen Vogel gibt, der Zilpzalp heißt.
Denn Digitales macht das Analoge nicht nur einfacher, manchmal stellt es die Umwelt sogar schärfer.
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