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Digitale Kreislaufwirtschaft: Was die Koalitionäre vorhaben

Genau sechsmal kommt das Wort „Kreislaufwirtschaft“ im neuen Koalitionsvertrag vor, Digitalisierung bzw. digital dagegen fast 200-mal. Zusammen tauchen sie nur einmal auf. „Wir werden die Kreislaufwirtschaftsstrategie pragmatisch umsetzen und eine Digitalisierungsinitiative zur Schließung von Stoffkreisläufen starten“, heißt es im Abschnitt „Rohstoffe“.

Stoffkreisläufe zu schließen, war bereits eines der Leitziele der von der Ampel-Koalition verabschiedeten Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie. In dieser Legislaturperiode werden das Wirtschaftsministerium (Rohstoffe) und das federführende Umweltministerium zuständig sein, sagte Sebastian Roloff SZ Dossier. Er hat für die SPD in der AG Wirtschaft, Industrie, Tourismus verhandelt. Aus Sicht der SPD ist mit dieser Passage vor allem gemeint, „das Thema Daten als unabdingbare Voraussetzung für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft zu platzieren“, sagte er.

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