Weniger Datenschutz bei Smart Metern und die Netzbetreiber für den Rollout verantwortlich machen – das fordert der Energieversorger Eon, um den Smart-Meter-Ausbau in Deutschland zu beschleunigen. Zudem fordert Victoria Ossadnik, Mitglied des Eon-Konzernvorstands und zuständig für Digital und Innovation, im Interview mit SZ Dossier von der neuen Bundesregierung eine Entbürokratisierung sowie eine „innovationsfreundliche“ nationale Umsetzung des AI Acts.
Eon zählt zu den größten Verteilnetzbetreibern Europas und will in diesem Jahr seine Investitionen um 15 Prozent erhöhen, da der Energieversorger von der Energiewende und der Nachfrage nach Anschlüssen für KI-Rechenzentren profitieren will. Das gab der Konzern vergangene Woche auf seiner Bilanz-Pressekonferenz bekannt. Ein Großteil des Budgets fließt demnach auch in Digitalisierung. Nach eigenen Angaben will der Energieversorger von 2024 bis 2028 25 Milliarden Euro in das deutsche Verteilnetz investieren, 20 Prozent davon in Digitalisierung.
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