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Wie Schweden Desinformation bekämpft

Lesedauer: 6 Min.

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Selina Bettendorf

Redakteurin

Es begann mit einem arabischen Youtube-Kanal. Im Dezember 2021 verbreiteten immer mehr arabische Social-Media-Accounts die Nachricht, schwedische Behörden würden muslimische Kinder kidnappen. „Es gingen Videos viral, die die Polizei mit weinenden Kindern zeigten“, sagte Andrea Liebman, leitende Analystin bei der Schwedischen Agentur für psychologische Verteidigung (MPF), SZ Dossier. Dabei seien die Videos teilweise nicht einmal aus Schweden gewesen.

Es habe sich um eine ernste Desinformationsattacke islamistischer Akteure aus dem mittleren Osten gegen Schweden gehandelt. Kurz darauf sei die staatliche schwedische Desinformationsagentur gegründet worden, die gegen solche koordinierten Attacken vorgehen soll. Desinformation kann es zu allen Zeitpunkten geben, ist aber im Kontext von Wahlen besonders relevant.

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