Woran Deutschland innerhalb der eigenen Landesgrenzen bisher scheitert, ist das Ziel für ganz Europa: Interoperabilität im öffentlichen Sektor. Den Grundstein dafür legt der Interoperable Europe Act. Die Mitgliedsstaaten koordinieren sich dafür im neuen Interoperable Europe Board und einem dazugehörigen Lenkungskreis, die in diesem Jahr ihre Arbeit aufnehmen. SZ Dossier hat mit den Vorsitzenden der noch jungen Gremien gesprochen.
Bis Anträge und Daten reibungslos europaweit ausgetauscht werden können, ist es ein langer Weg. Die ersten Schritte würden nun aber gesetzt, sagte Veronica Gaffey SZ Dossier. Die Irin leitet die Generaldirektorin Digitale Dienste (Digit) und steht dem neuen Board vor, das sich im Dezember konstituiert hat (SZ Dossier berichtete).
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