Tiefgang
Von Cloud bis KI: Wie sich die Telekom auf Trump einstellt
Lesedauer: 6 Min.
Die zweite Amtszeit Donald Trumps ist gestartet, für Europa könnte sie zur Herausforderung werden – in vielen Bereichen ist man technologisch abhängig. Ferri Abolhassan, Chef der Telekom-Tochter T-Systems, sieht darin aber auch eine Chance. „Es gibt keinen Grund zu jammern.“ Denn: „Das Motto ‚Wir müssen wieder Herr im eigenen Haus sein‘ ist für unsere Kunden interessanter denn je.“ Unternehmen wie die Telekom könnten von der Weltlage profitieren: „Die geopolitischen Entwicklungen werden immer mehr dazu führen, dass europäische Lösungen nachgefragt werden.“
Vor allem im Cloudbereich: „Souveränität stößt häufig an Grenzen, sobald Rechenzentren von Big Tech ins Spiel kommen“, sagte Abolhassan. „Denn der Datenfluss über den Atlantik ist nicht nur technisch bedingt, sondern auch durch gesetzliche Regelungen wie den Cloud Act verankert.“
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