Tiefgang
Was trotz Trump von der US-Klimapolitik übrigbleiben würde
Lesedauer: 5 Min.
Abroad, also auf globaler Ebene, könnte ein möglicher Präsident Trump viel Schaden anrichten, indem er zum Beispiel aus internationalen Verträgen wie dem Pariser Klimaabkommen aussteigt. Oder indem er die US-Klimaziele kippt. Domestic, zu Hause also, sieht es dagegen etwas besser aus: Viele Regulierungen und Programme der Biden-Regierung, allen voran der Inflation Reduction Act (IRA) sind nicht so einfach mit einer sogenannten Executive Order zurückzudrehen, wie sich Trump es wünschen würde. „Es wird für ihn schwierig sein, einen Großteil von Bidens Klimapolitik rückgängig zu machen“, schätzt Politikwissenschaftler Todd Tucker vom Thinktank Roosevelt Forward im Gespräch mit SZ Dossier. Zudem könnten progressive US-Bundesstaaten Trump in die Quere kommen, indem sie eine eigene, ambitioniertere Klimapolitik umsetzen.
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.
