Schnelldurchlauf:
Unionspolitiker wollen „Kostenwende“ in der Energiepolitik +++ Deutsche Lithium-Projekte müssen länger auf EU-Entscheidung warten +++ Umwelthilfe äußert im Bundestag Sorge vor Aufweichung von Standards +++ Seltene Bienen verschieben Zuckerbergs Atomstrom-Pläne +++ Tiefgang: Was trotz Trump von der US-Klimapolitik übrigbleiben würde
Guten Morgen. Ist heute der letzte Tag, an dem wir uns mit „American Trash“ beschäftigen müssen? Das wäre zu hoffen, denn der US-Wahlkampf wurde in den vergangenen Tagen unappetitlich vom Thema Abfall dominiert: Nachdem bei einer Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump in New York ein Komiker das US-Gebiet Puerto Rico als im Ozean schwimmende Insel aus Müll bezeichnet und Joe Biden ungeschickt darauf reagiert hatte, entbrannte zwischen Demokraten und Republikanern ein Streit darüber, wer wessen Anhängerschaft nun wann wie als Müll bezeichnet hatte.
Daraufhin ließ sich der republikanische Präsidentschaftskandidat in einer orangefarbenen Warnweste im Müllwagen herumkutschieren. Das hatte leider so gar nichts mit irgendwelchen Plänen für eine Kreislaufwirtschaft oder zur besseren Abfallvermeidung zu tun. Was vom US-amerikanischen Klimaschutz übrigbleiben würde, wenn die Amerikanerinnen und Amerikaner heute mehrheitlich für Trump stimmen, analysiert mein Kollege Bastian Mühling im Tiefgang.
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