Meldung
Weg zur Forschungsrevolution durch ePA noch lang
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Forschende müssen sich noch gedulden, bis die elektronische Patientenakte (ePA) ihre Arbeit erleichtert: Bis dort genügend strukturierte und vollständige Daten liegen, die eine „sinnvolle Forschung“ erlauben, „müssen wir realistisch von einem Erwartungshorizont von mindestens einer Dekade ausgehen“, sagte Sebastian Semler, Vorsitzender des Beirats der Digitalagentur Gematik und Geschäftsführer der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF), SZ Dossier. Miriam Dahlinger berichtet.
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