von Matthias Punz, Laurenz Gehrke, Bastian Mühling und Gabriel Rinaldi
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Der nächste Schritt auf dem Weg zur staatlichen Wallet: Die Bundesagentur für Sprunginnovationen (Sprind) hat diese Woche die Ausschreibung für den künftigen Betrieb der Anwendung veröffentlicht. Ein Volumen bis zu 13 Millionen Euro ist vorgesehen. Der Vertrag läuft bis Ende 2026, kann aber um bis zu zwei Jahre verlängert werden, heißt es in den Unterlagen. Spätestens dann muss neu ausgeschrieben werden.
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