Schnelldurchlauf:
Sprind schreibt Betrieb für staatliche Wallet aus +++ Lkw-Maut: App geplant, Einführung unklar +++ DSA: Ermittlungen nach live gestreamtem Tod eines Franzosen +++ Bundeswehr: Durch KI zu besseren Wettervorhersagen +++ Geteilte Ansicht: BfDI Louisa Specht-Riemenschneider fordert einen transparenteren Staat +++ Startschuss für nationale Rechenzentrumsstrategie +++ Sexualisierte Gewalt im Netz: Missbrauchsbeauftragte fordert Safe Spaces
Guten Morgen. Was mir manchmal fehlt in Deutschland: dass der Mehrwert und der Nutzen der Digitalisierung stärker betont werden. Viel zu oft sprechen Entscheiderinnen und Entscheider über den mühsamen Weg, statt über das Ziel.
Dabei geht es bei der Verwaltungsdigitalisierung im Kern um nur eines: Bürgerinnen und Bürgern Lebenszeit zurückzugeben, weil sie sich Amtswege sparen.
Auf dem Rückweg nach Berlin aus dem Urlaub war ich noch ein paar Tage in der Steiermark, im Heimaturlaub. Zufällig bin ich in eine Kampagne zur ID Austria geraten und konnte sie mir vor Ort freischalten lassen.
Und siehe da: Zwei Wochen später konnte ich sie für einen spontanen Notartermin bereits brauchen. Über eine App war ich per Video beim Notar dabei und konnte mit der elektronischen Identität direkt unterschreiben – übrigens einfach per Fingerabdruck am Handy.
Dafür wäre ich sonst für Hin- und Rückfahrt zwei Tage im Zug gesessen.
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