von Matthias Punz, Miriam Dahlinger, Laurenz Gehrke, Bastian Mühling und Gabriel Rinaldi
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Das Bundesjustizministerium will gegen digitale Gewalt im Netz vorgehen. Es soll möglich sein, auf richterlichen Beschluss hin den Account eines Hassposters zu sperren und ihm die Möglichkeit zu nehmen, einfach mit einem neuen Zugang weiterzumachen, sagte Johannes Dimroth, ständiger Vertreter der Staatssekretärin Eva Schmierer im Bundesjustizministerium (BMJ), gestern Abend bei der Buchvorstellung „Grundrechte im Digitalen“ von Wikimedia in Berlin. Bastian Mühling war vor Ort.
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