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Meldung

Mercedes-Chef Källenius fordert „Automotive Omnibus“

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Fabian Löhe

Chefkorrespondent

Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:

Mercedes-Chef Ola Källenius hat vor einem „Havanna“-Effekt durch das Verbrenner-Aus gewarnt – und einen gezielten Bürokratieabbau für die Autoindustrie gefordert. „Verbraucher, die noch nicht bereit für Elektromobilität sind, könnten gezwungen sein, ältere, schmutzigere Fahrzeuge länger zu behalten – so wie kubanische Autofahrer, die lange keinen Zugang zu neuen Fahrzeugen hatten“, schreibt er im Economist. „Es ist an der Zeit, einen ‚Automotive Omnibus‘ zu entwickeln: eine fokussiertere Version des EU-Omnibus, der dazu dient, das Dickicht der Vorschriften in der Union zu vereinfachen.“

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