von Fabian Löhe und Bastian Mühling
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Wirtschaftsvertreter drängen darauf, dass die neue Bundesregierung und die EU-Kommission die Regeln für den Einsatz von Wasserstoff pragmatischer gestalten. Beim SZ-Nachhaltigkeitsgipfel in München kritisierte RWE-Managerin Sopna Sury die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen als „total absurd“. EU-Vorgaben verteuerten grünen Wasserstoff um bis zu 50 Prozent. Strom dürfe nur aus neuen Wind- und Solaranlagen stammen, bei Flauten müssten Elektrolyseure stillstehen – wirtschaftlich sei das nicht tragfähig.
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