von Miriam Dahlinger, Carolyn Braun, Laurenz Gehrke und Bastian Mühling
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Die Digitalisierung ist essenziell für die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft im Bausektor. Dafür empfiehlt das Wuppertal Institut in einer noch unveröffentlichten Studie den Aufbau einer „nationalen – idealerweise internationalen, sprich europäischen – Plattform für Baustoffdaten und Materialpässe“ sowie die Integration von sogenannten BIM-Standards in öffentliche Ausschreibungen und Planungsprozesse. Mit „Building Information Modeling“ (BIM) lassen sich Bauvorhaben von Anfang an virtuell planen. Die Studie liegt SZ Dossier vorab vor.
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