Wenig Nachhaltigkeitsexpertise im SPD-Kabinett
Von Fabian Löhe, Bastian Mühling und Carolyn Braun
Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Anzeige inserierenMöchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Nutzungsrechte erwerbenMeldung
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Von Fabian Löhe, Bastian Mühling und Carolyn Braun
Die SPD-Ministerriege steht fest – als Fachleute für Nachhaltigkeit hat sie sich bislang nicht profiliert. Der neue Umweltminister Carsten Schneider hält das auch nicht für nötig. Als Minister brauche er in erster Linie die Fähigkeit, „Kompromisse zu schmieden und Mehrheiten zu gewinnen“, sagte er Anfang der Woche auf Phoenix. Das gehört in der Tat zu seinem Arbeitsauftrag, unter anderem bei einer „pragmatischen“ Umsetzung der Kreislaufwirtschaftsstrategie, aber auch bei Themen wie der CO₂-Abscheidung und Speicherung (CCS) sowie Wasserstoff. Diese Technologien sind nicht nur teuer und technisch schwer umzusetzen, sondern in der Koalition auch politisch umstritten.
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.