von Fabian Löhe, Bastian Mühling und Carolyn Braun
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Die SPD-Ministerriege steht fest – als Fachleute für Nachhaltigkeit hat sie sich bislang nicht profiliert. Der neue Umweltminister Carsten Schneider hält das auch nicht für nötig. Als Minister brauche er in erster Linie die Fähigkeit, „Kompromisse zu schmieden und Mehrheiten zu gewinnen“, sagte er Anfang der Woche auf Phoenix. Das gehört in der Tat zu seinem Arbeitsauftrag, unter anderem bei einer „pragmatischen“ Umsetzung der Kreislaufwirtschaftsstrategie, aber auch bei Themen wie der CO₂-Abscheidung und Speicherung (CCS) sowie Wasserstoff. Diese Technologien sind nicht nur teuer und technisch schwer umzusetzen, sondern in der Koalition auch politisch umstritten.
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