von Bastian Mühling, Miriam Dahlinger und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Etwa ein Drittel der heutigen jungen Erwachsenen von 18 bis 29 Jahren war in der Kindheit online von sexuellen Grenzüberschreitungen und sexualisierter Gewalt betroffen. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Studie des Universitätsklinikums Ulm hervor. Das Spektrum gehe von ungewollter Konfrontation mit pornografischem Material über sexualisierte Kontaktaufnahme im Internet bis hin zur – ungewollten – Erstellung und Weiterleitung sexualisierten Materials durch Kinder und Jugendliche selbst.
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