von Miriam Dahlinger, Matthias Punz, Laurenz Gehrke, Bastian Mühling und Finn Mayer-Kuckuk
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Für die Gamesbranche und deren rechtliche Lage könnte der neue Koalitionsvertrag Fortschritte bedeuten. Zum einen sieht er eine Anerkennung von E-Sports als gemeinnützig vor, zum anderen sollen Förderprogramme für die Entwicklung von Spielen angepasst werden. Matthias Punz hat mit der Rechtswissenschaftlerin Margrit Seckelmann und dem Anwalt Andreas Woerlein gesprochen.
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