Wenn Sie diese Zeilen lesen, dürfte es so weit sein: Die ersten Umsetzungsfristen für das EU-Lieferkettenrichtlinie CSDDD werden offiziell um ein Jahr auf Juni 2028 verschoben. Große Unternehmen sollen damit zur Rechenschaft gezogen werden können, wenn sie von Menschenrechtsverletzungen wie Kinder- oder Zwangsarbeit profitieren. Heute wollen die Abgeordneten des EU-Parlaments darüber abstimmen. Die Zustimmung gilt als wahrscheinlich, nachdem sich bereits am Dienstag eine klare Mehrheit für eine Änderung der Zeitschiene im Eilverfahren ausgesprochen hatte.
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