von Bastian Mühling, Selina Bettendorf, Laurenz Gehrke und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Die EU-Kommission wird künftig „Hunderte Millionen Euro“ mehr für die Überwachung tausender Kilometer sabotage-gefährdeter Tiefseekabel ausgeben, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg aus einem internen Dokument erfuhr. Demzufolge werde die Kommission mit privaten und öffentlichen Investoren zusammenarbeiten, um sogenannte „intelligente Kabelsysteme“ einzuführen, die als Frühwarnsystem für potenzielle Bedrohungen fungieren sollen. Die Kommission war nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
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