von Bastian Mühling, Miriam Dahlinger und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Nach einem Datenschutzvorfall bei der Bundesdruckerei-Tochter D-Trust ist weiter unklar, wie viele Ärztinnen und Ärzte betroffen sind. Die Deutsche Presse-Agentur hatte am Donnerstag berichtet, dass personenbezogene Daten von mehr als 10 000 Ärztinnen und Ärzten ausgelesen wurden. D-Trust bestätigte dies auf Anfrage allerdings nicht. Die in der Meldung genannte Zahl sei „eine Vermutung“, die nicht auf den Aussagen der D-Trust beruhe, sagte eine Sprecherin Miriam Dahlinger. Es könne „fälschlicherweise der Eindruck entstehen, die Zahlen kämen von uns“, sagte sie weiter. „Das ist nicht der Fall.“
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