von Fabian Löhe und Bastian Mühling
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
So schnell kann Friedrich Merz die Wirtschaft verunsichern: Er „glaube persönlich“ nicht daran, dass der schnelle Wechsel hin zum wasserstoffbetriebenen Stahlwerk erfolgreich sein werde, so formulierte es der Unionskanzlerkandidat jüngst. Selbst wenn ausreichend Wasserstoff vorhanden sei, „dann ist die Tonne Stahl immer noch mindestens 300 Euro teurer, als wenn sie bisher konventionell erzeugt wird“. Zwar versucht er inzwischen die Äußerung mit einem Bekenntnis zum deutschen Stahlstandort einzufangen. „Ich bin ein Befürworter der regenerativen Energie und der Nutzung von Wasserstoff – und somit auch einer grünen Stahlproduktion“, sagte er der Funke-Mediengruppe. Doch die Debatte ist da.
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