Wenn Trump die EU-Lieferkettenrichtlinie ins Visier nimmt
Von Fabian Löhe und Bastian Mühling
Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Anzeige inserierenMöchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Nutzungsrechte erwerbenMeldung
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Von Fabian Löhe und Bastian Mühling
So schnell kann Friedrich Merz die Wirtschaft verunsichern: Er „glaube persönlich“ nicht daran, dass der schnelle Wechsel hin zum wasserstoffbetriebenen Stahlwerk erfolgreich sein werde, so formulierte es der Unionskanzlerkandidat jüngst. Selbst wenn ausreichend Wasserstoff vorhanden sei, „dann ist die Tonne Stahl immer noch mindestens 300 Euro teurer, als wenn sie bisher konventionell erzeugt wird“. Zwar versucht er inzwischen die Äußerung mit einem Bekenntnis zum deutschen Stahlstandort einzufangen. „Ich bin ein Befürworter der regenerativen Energie und der Nutzung von Wasserstoff – und somit auch einer grünen Stahlproduktion“, sagte er der Funke-Mediengruppe. Doch die Debatte ist da.
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.