Schnelldurchlauf:
Merz' stahlweiches Glaubensbekenntnis +++ Kaufprämie für E-Autos spaltet Wähler von CDU und SPD +++ Umweltverbände fordern Strategie für klimaneutralen Luftverkehr +++ Regulatorik abseits der Scheinwerfer auf der Grünen Woche +++ Tiefgang: Wenn Trump die EU-Lieferkettenrichtlinie ins Visier nimmt +++ Hinter den Kulissen der PFAS-Lobby +++ Von der Leyens Wettbewerbskompass kommt später
Guten Morgen. Wenn sich nächste Woche die hochrangigsten Köpfe aus Politik und Wirtschaft in dem kleinen Schweizer Skiort Davos treffen, stehen bewaffnete Konflikte als Risiko für das weltweite Wirtschaftswachstum für sie an oberster Stelle der Agenda – zumindest auf den ersten Blick. Schließlich liegt das Thema laut dem neuen Risikoreport des Weltwirtschaftsforums (WEF) bei mehr als 900 befragten Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik nominell an erster Stelle für den Ausblick auf 2025.
Doch es lohnt ein zweiter Blick auf die Details der Umfrage, verbunden mit der längerfristigen Perspektive: Für die kommende Dekade wird in Extremwettern – siehe Kalifornien – das größte globale Risiko gesehen, gefolgt von Biodiversitätsverlust, kritischen Veränderungen der Erdsysteme und einem Mangel an natürlichen Ressourcen. Damit schaffen es gleich vier Nachhaltigkeitsthemen in die Top Ten der Gefahren für globales Wirtschaftswachstum. Die Finanzbranche hat dafür eigentlich schon einen passenden Begriff gefunden: Klumpenrisiko.
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