von Bastian Mühling, Carolyn Braun und Fabian Löhe
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Bau-Unternehmen beklagen einen Recycling-Rückgang auf deutschen Baustellen – obwohl eine bundeseinheitliche Vorgabe für die Verwertung mineralischer Abfälle als Ersatzbaustoffe eigentlich das Gegenteil hatten bewirken sollen. In einer Umfrage von vier Bau- und Recyclingverbänden sagten nur fünf Prozent der befragten 156 Firmen, dass seit der Einführung der die Ersatzbaustoffverordnung (EBV) im August 2023 mehr Bauschutt und Bodenaushub recycelt werde. Wie meine Kollegin Gabriela Beck in der SZ berichtet, sahen 52 Prozent keine Veränderung – und 42 Prozent der Betriebe erklärten, dass weniger Material für die Wiederverwendung aufgearbeitet werde als zuvor.
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