von Bastian Mühling, Carolyn Braun und Fabian Löhe
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Die Bundesregierung fordert eine Abschwächung der EU-Nachhaltigkeitsberichtspflichten für gut 13.000 Unternehmen. Konkret will sie eine Anhebung der CSRD-Schwellenwerte analog zur EU-Lieferkettenrichtlinie CSDDD auf 450 Millionen Euro Umsatzerlöse und 1000 Beschäftigte. Zudem soll die CSRD um zwei Jahre verschoben und erst für das das Geschäftsjahr 2027 gelten. Durch Rückmeldung von Unternehmen und der Wissenschaft sei deutlich geworden, „dass die breite Einführung der Nachhaltigkeitsberichterstattung insbesondere kleine und mittelgroße Unternehmen vor große Herausforderungen stellt“, teilte ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums auf Anfrage meines Kollegen Fabian Löhe mit.
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