Welche H2-Projekte in Namibia Erfolg versprechen
Von Fabian Löhe, Carolyn Braun, Bastian Mühling und Elena Müller
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Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Von Fabian Löhe, Carolyn Braun, Bastian Mühling und Elena Müller
Raus aus der Start-up-Technologie, rein in die Skalierung: Das spanische Energieunternehmen Repsol beweist, dass sich gebrauchtes Speiseöl zur großindustriellen Herstellung von Diesel-Treibstoff eignet, berichtet mein SZ-Kollege und Spanien-Korrespondent Patrick Illinger. Repsol hat eine vier Hektar große Raffinerie nahe der Hafenstadt Cartagena gebaut, die jährlich 250 000 Tonnen Treibstoff aus tierischen oder pflanzlichen Öl- und Fettresten gewinnen soll. Als Ausgangsmaterial dienen unter anderem gebrauchtes Speiseöl aus Restaurants und Privathaushalten, aber auch Abfälle aus Schlachthöfen.
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Nico Kreuzpointner
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