Schnelldurchlauf:
Die Rolle der Plastik-Lobbyisten in Busan +++ Spanische Raffinerie für Diesel aus Speiseöl +++ Strompreisbremse nur mit guter Begründung rechtens +++ Tiefgang: Welche H2-Projekte in Namibia Erfolg versprechen
Guten Morgen. Haben Sie schon die ersten Weihnachtsgeschenke besorgt? Sind sie aus erster Hand, oder zweiter? Letzteres liegt im Trend: 35 Prozent planen laut einer Studie von Ebay und dem Handelsforschungsinstitut IFH in diesem Jahr Second-Hand-Geschenke, vergangenes Jahr wollten das nur 29 Prozent. Für zwei Drittel der Konsumentinnen und Konsumenten ist es übrigens demnach unabhängig von Weihnachten sogar „normal“, gebrauchte Produkte zu kaufen.
Aber warum eigentlich? Nachhaltigkeit spielt zwar durchaus eine Rolle, der wirklich entscheidende Grund ist aber laut Umfrage der günstigere Preis. Viele schauen bei der Suche nach einem Produkt sogar zunächst gezielt nach einer gebrauchten oder wiederaufbereiteten Variante. Einige Unternehmen haben bereits reagiert – Media Markt und Saturn bieten inzwischen „refurbished“ Produkte an. Schließlich wächst das Volumen des Secondhand-Marktes hierzulande jedes Jahr um acht Prozent; es ist ein Markt von 15 Milliarden Euro entstanden. Der Trend zeigt: Nachhaltigkeit ist ein Business Case.
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