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Meldung

VW will Image verbessern und stößt Xinjiang-Werk ab

Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:

Volkswagen hat sein Werk in der Provinzhauptstadt Urumqi an das chinesische Staatsunternehmen SMVIC verkauft, auch die Wüsten-Teststrecke bei Turpan in Xinjiang stößt der Konzern ab. Als offiziellen Grund für den Verkauf nannte VW gestern wirtschaftliche Gründe. Nach Einschätzung von Ingo Speich, Leiter Nachhaltigkeit und Corporate Governance bei Deka Investment, dürften die wirtschaftlichen Auswirkungen dieses Schritts jedoch gering sein: Im Werk in Urumqi sind gerade einmal 175 Menschen beschäftigt, die keine Autos herstellen, sondern Qualitätskontrollen durchführen.

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