Thyssenkrupp will Tausende Stellen streichen, an der grünen Transformation und der klimaneutralen Stahlproduktion aber festhalten. Die Direktreduktionsanlage, bei der zur Stahlherstellung statt Kohle mittelfristig Wasserstoff und als Brücke Erdgas verwendet wird, soll fertiggestellt werden. Es würden „konstruktive Gespräche mit den zuständigen Stellen“ geführt, um die Wirtschaftlichkeit dieses großen Investitionsprojekts unter den sich schnell verändernden Rahmenbedingungen zu sichern, teilte der Konzern am Montag mit. Perspektivisch könne zudem ein weiterer Hochofen auch durch einen strombetriebenen Elektrolichtbogenofen ausgetauscht werden.
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