von Carolyn Braun, Fabian Löhe, Finn Mayer-Kuckuk, Bastian Mühling und Elena Müller
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Die „Brombeer-Koalition“ in Thüringen will auf eine „technologieoffene Energiepolitik“ setzen. So steht es in ihrem Koalitionsvertrag. Doch was das konkret für die Transformation der Wirtschaft heißt, zeigt sich eher zwischen den Zeilen. So schreiben CDU, BSW und SPD zwar, der Freistaat nehme es sich zum Ziel, „genügend Strom aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen, um unseren eigenen Bedarf zu decken“. Bereits im nächsten Satz folgt jedoch die Einschränkung, dass sich diese Ausbauziele bitte schön „am tatsächlichen Bedarf“ orientieren mögen.
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