Trumps Wahlsieg als Chance für die EU-Klimapolitik?
Von Fabian Löhe, Carolyn Braun, Bastian Mühling und Elena Müller
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Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Von Fabian Löhe, Carolyn Braun, Bastian Mühling und Elena Müller
Der Streit über die Klimafinanzierung bei der UN-Klimakonferenz ließe sich durchaus lösen – diese provokante These stellen zumindest mehrere Umweltorganisationen in den Raum. Für eine Studie, über die mein SZ-Kollege Michael Bauchmüller berichtet, haben sie durchrechnen lassen, wie viel Geld eigentlich vorhanden sein müsste: Deutschland zum Beispiel, das zuletzt nicht mal die versprochenen sechs Milliarden Euro an internationaler Klimafinanzierung zusammengebracht hat, könnte demnach schon im nächsten Jahr die dreifache Summe aufbringen, 2026 das Sechsfache, von 2027 dann jährlich 96 Milliarden Euro. Insgesamt fordern die Entwicklungsländer in Baku 1300 Milliarden US-Dollar pro Jahr.
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Nico Kreuzpointner
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