Schnelldurchlauf:
Finanzindustrie ignoriert Biodiversitätsrisiken +++ Baubranche will bis 2050 dekarbonisieren +++ Lösungsvorschlag für Finanzstreit auf der COP29 +++ Weltweit erste CO₂-Abgabe für Landwirtschaft +++ Tiefgang: Trumps Wahlsieg als Chance für die Klimapolitik der EU?
Guten Morgen. LksG, CSDDD, NFRD, CSRD und EUDR – für Sie, liebe Leserinnen und Leser, sind diese Abkürzung natürlich nichts Neues mehr. Genauso wenig wie für den Verein BAUM. Das gemeinnützige Unternehmensnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften hat diese Themen schon vor Dekaden in den Blick bekommen und feiert heute seinen 40. Geburtstag. Inzwischen umfasst es 800 Mitglieder aus Industrie, Handel und Dienstleistungssektor, beispielsweise den Versandhändler Otto, die Commerzbank, Neumarkter Lammsbräu oder Ikea Deutschland.
Zu den Geburtstagsgratulanten gehört Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne). „Wir brauchen verantwortungsvoll wirtschaftende Unternehmen an unserer Seite“, schreibt sie. „Politik allein kann die notwendigen Veränderungen hin zu einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise nicht stemmen.“ Klingt gut – noch besser aber, wenn die Politik auch beim Verfassen der nächsten Regulatorik danach handeln würde.
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