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Meldung

Washington-Büro von BDI und DIHK sorgt sich vor Handelskonflikt

Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:

Die Sorge um den wirtschaftlichen Abstieg war eines der entscheidenden Themen für die Wählerinnen und Wählern in den USA. Donald Trump konnte sich dabei mit der Ankündigung einer protektionistischen Wirtschaftspolitik gegen Kamala Harris durchsetzen, die im Wahlkampf die Botschaft einer „Opportunity Economy“ verbreitete. „Representative of German Industry and Trade“ (RGIT), das Gemeinschaftsbüro des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) in Washington, sorgt sich nach Trumps Wahlsieg vor einem Handelskonflikt mit verbündeten Ländern und Regionen wie der Europäischen Union, der Verlierer auf beiden Seiten des Atlantiks hervorbringen würde. „President-elect Donald Trump muss nun an seinen Taten gemessen werden“, sagte Policy Manager Patrick McCown SZ Dossier.

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