Was der Ampel-Bruch für die Nachhaltigkeitspolitik bedeutet
Von Bastian Mühling, Carolyn Braun, Elena Müller, Fabian Löhe und Finn Mayer-Kuckuk
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Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Von Bastian Mühling, Carolyn Braun, Elena Müller, Fabian Löhe und Finn Mayer-Kuckuk
Die Sorge um den wirtschaftlichen Abstieg war eines der entscheidenden Themen für die Wählerinnen und Wählern in den USA. Donald Trump konnte sich dabei mit der Ankündigung einer protektionistischen Wirtschaftspolitik gegen Kamala Harris durchsetzen, die im Wahlkampf die Botschaft einer „Opportunity Economy“ verbreitete. „Representative of German Industry and Trade“ (RGIT), das Gemeinschaftsbüro des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) in Washington, sorgt sich nach Trumps Wahlsieg vor einem Handelskonflikt mit verbündeten Ländern und Regionen wie der Europäischen Union, der Verlierer auf beiden Seiten des Atlantiks hervorbringen würde. „President-elect Donald Trump muss nun an seinen Taten gemessen werden“, sagte Policy Manager Patrick McCown SZ Dossier.
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