Schnelldurchlauf:
Das haben die Anhörungen der EU-Kommissare ergeben +++ Washington-Büro von BDI und DIHK sorgt sich vor Handelskonflikt +++ Industrienationen laut OECD-Studie zu langsam im Kampf gegen Klimawandel +++ Tiefgang: Diese nachhaltigen Weichen könnte die Regierung nach dem Bruch noch stellen
Guten Morgen. Angesichts der Nachrichtenlage könnte man durchaus auf die Idee kommen, existenzielle Fragen zu stellen. Lohnt es sich noch für Maßnahmen gegen die Klimakrise zu kämpfen, wenn im Oval Office einer sitzt, der den Klimawandel als „one of the greatest scams of all time“ bezeichnet? „Drill, baby, drill“ ist zurück im Oval Office, die Dekarbonisierung wankt.
Allgemeine Endzeitstimmung? Nicht bei Familienunternehmer Nikolas Stihl, der Trump zu seinem Wahlsieg gratulierte. Sein Unternehmen, das unter anderem im Bundesstaat Virginia produziert, sei zuversichtlich, dass Trumps Politik „die Wettbewerbsfähigkeit der USA stärken und ein günstiges Investitionsklima schaffen wird“. Stihl steht mit seiner Meinung nicht alleine da, eine unternehmerfreundliche Steuerpolitik und Deregulierung auch bei Umweltgesetzen sind Argumente für Unternehmer.
Das überwältigende Gefühl, das sowohl Trumps Wahl als auch der Bruch der Ampel-Koalition in großen Teilen der Wirtschaft hervorruft, ist: Unsicherheit. Details und Analyse zum Ampel-Ende lesen Sie im Platz der Republik. Wir sortieren im Tiefgang, was der Koalitionsbruch für die Nachhaltigkeitspolitik und die noch laufenden Vorhaben der Ampel bedeutet.
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