Das EU-Parlament brüstet sich gern damit, designierte EU-Kommissare und Kommissarinnen zu „grillen“, sehr kritisch zu befragen. Das Kommissionskollegium als Ganzes benötigt am Ende die Zustimmung einer Mehrheit der Abgeordneten. Linda Kalcher vom Thinktank Strategic Perspectives erlebte die erste Woche als relativ unaufgeregt, was die Anhörungen zur Klimapolitik betrifft. „Das liegt auch daran, dass zu den Klima- und Energiethemen gute Leute nominiert sind, die vorbereitet und im Thema sind“, sagte Kalcher SZ Dossier – andere Worte für: Die designierten Kommissare hielten sich weitgehend daran, was ihnen Ursula von der Leyen (CDU) in ihren mission letters aufgegeben hat. Die Kommissionspräsidentin weiß, was Abgeordnete hören wollen.
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