von Bastian Mühling, Matthias Punz, Carolyn Braun und Elena Müller
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Die Europäische Zentralbank und die Deutsche Bundesbank wollen neben klimabezogenen Risiken auch die Gefahren durch den Biodiversitätsverlust für die Finanzstabilität besser einschätzen können. Dafür brauchen sie mehr Daten und Informationen. „Die Modelle, die wir benutzen, sind aktuell noch nicht in der Lage, alle relevanten naturbedingten Risiken zu modellieren“, sagte Paolo Krischak, Green Finance Experte der Deutschen Bundesbank, auf der Jahrestagung des Bundesverbands Nachhaltige Wirtschaft (BNW) gestern in Berlin. Im Gegensatz zu Klimarisiken unterlägen die naturbedingten Risiken deutlich mehr Stellschrauben, so Krischak. Um diese genauer zu identifizieren, brauche es noch mehr Forschung.
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