Schnelldurchlauf:
„Grünes Eisen“ soll zum Wasserstoff-Transport dienen +++ E-Autos als Batterien auf Rädern können Stromnetz um Milliarden entlasten +++ Zentralbanken warnen vor Biodiversitätsverlust als ökonomischem Risiko +++ Tiefgang: So bringt die Digitalisierung die Circular City voran
Guten Morgen. Gibt es etwas Gruseligeres als CO₂ und Methan? Die Klimagase geistern unsichtbar um uns herum, mit angsterregenden Folgen. Etwas gnädiger sind da die Kinder, die an Halloween möglichst scary verkleidet herumlaufen und „Süßes, sonst gibt’s Saures“ oder „Trick or Treat“ rufen. Legt man ihnen eine Süßigkeit in den Korb oder die Tasche, ziehen sie vergnügt weiter. CO₂ und Methan bekommt man dagegen so schnell nicht mehr aus der Atmosphäre.
Da kommen die Kürbisse ins Spiel, die, nachdem sie geschnitzt, bemalt und ausgestellt wurden, meist auf der Mülldeponie landen und dort Methan freisetzen. Zwei Milliarden Pfund Kürbisse, die in den USA 2022 geerntet wurden, würden etwa 7.500 Tonnen Methan freisetzen, rechnet die Washington Post vor. Und zeigt direkt, wie man es besser macht. Möglichkeit 1: den Kürbis im eigenen Hof oder Garten kompostieren. Nummer 2: „Go nuts at a pumpkin smash“, die Kürbisse mit Schläger und Hammer auf einem Feld zerstören. Oder, mein persönlicher Favorit: den Kürbis einem Schwein auf einem Bauernhof oder einer Giraffe im Zoo verfüttern. Happy methane-free Halloween!
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