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Solarwirtschaft sieht Nachbesserungsbedarf bei Novellierung des Energierechts

Aus Sicht des Bundesverbandes Solarwirtschaft sind die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK) zur künftigen Vermeidung von Stromspitzen und negativen Strompreisen „in Teilen unverhältnismäßig“ und „nicht zielführend“. Es bestehe dringender Nachbesserungsbedarf, sagte Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, zu SZ Dossier mit Blick auf die Novellierung des Energierechts. „Die Pläne bergen vor allem ein hohes Risiko, den Photovoltaik-Ausbau, insbesondere von Solarstromanlagen auf kleineren Gewerbedächern und teils auch auf Dächern von Wohnimmobilien, erheblich auszubremsen“, sagte Körnig.

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