von Bastian Mühling, Fabian Löhe, Elena Müller und Carolyn Braun
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) verteidigt seine Aussage, beim Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) seien nicht einzelne Verbesserungen nötig, „sondern die Kettensäge anzuwerfen und das ganze Ding wegzubolzen“. Habeck will seine Worte aber anders verstanden wissen. „Produkte, die unter Kinder- oder Zwangsarbeit oder der Missachtung von Umweltstandards hergestellt werden, dürfen auf dem deutschen und auf dem europäischen Markt keinen Platz haben“, teilte eine Ministeriumssprecherin auf Anfrage von SZ Dossier mit. Habeck halte die Regelungen zur Lieferkettensorgfalt auf deutscher und auf europäischer Ebene durchaus für wichtig – und richtig.
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