von Bastian Mühling, Fabian Löhe und Elena Müller
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Die Politik zur CO₂-Entnahme und -Speicherung entwickelt sich in vielen Ländern schnell, bleibt jedoch fragmentiert – zu dem Schluss kommen die Forscher Felix Schenuit und Oliver Geden von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) und Glen Peters von dem Center for International Climate Research (CICERO). In einem Kommentar im Fachmagazin One Earth fordern sie deshalb eine engere Kooperation der G7-Staaten bei Carbon Dioxide Removal (CDR). „Die hohen historischen Emissionen, die Erfolge der G7 als Agenda-Setter und die Vorreiter-Rolle in der CDR-Politik insbesondere der USA und Großbritanniens sprechen für ein verstärktes und koordiniertes Engagement der G7“, sagte Felix Schenuit SZ Dossier. Eine konkrete Forderung ist, dass sich die G7-Staaten auf ein Netto-Negativ-Ziel für 2060 verständigen sollten.
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