von Elena Müller, Bastian Mühling, Fabian Löhe und Carolyn Braun
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
BMW-Finanzchef Walter Merl hat in ungewöhnlich scharfen Worten die Versicherungswirtschaft für ihre Einbeziehung von ESG-Kriterien bei der Absicherung von Unternehmen kritisiert. „ESG-Kriterien dürfen kein Argument für das Reduzieren oder Versagen des Versicherungsschutzes sein“, sagte er bei einem Branchentreffen des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW). Darüber berichten mein Kollege Herbert Fromme und meine Kollegin Anne-Christin Gröger in der SZ. Statt Unternehmen beim Transformationsprozess in Richtung Klimaneutralität zu begleiten, gewähren sie einfach keinen Versicherungsschutz, lautet der Vorwurf.
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