Schnelldurchlauf:
Schwedische Vize-Premier fordert weniger detaillierte EU-Regulierung +++ Australien und Deutschland vereinbaren Partnerschaft bei Wasserstoff +++ Unmut in der Wirtschaft über Industrieversicherer +++ Forschende fordern schnellere Umsetzung von Transformationsprozessen +++ Tiefgang: Diese Signale deuten in Richtung EUDR-Verschiebung
Guten Morgen. Zugegeben, wer Großes erreichen will, sollte sich (erstmal) nicht von irdischen Grenzen zurückhalten lassen. Das haben sich gestern im wahrsten Sinne des Wortes einige nicht für die Raumfahrt ausgebildete Menschen zu Herzen genommen und den ersten Laien-Weltraumspaziergang unternommen. Während auf dem Boden der Tatsachen um jedes Kilogramm CO₂ bei Reisen durch unsere Atmosphäre gerungen wird und der eine oder die andere vor lauter Flugscham nur noch mit dem Zug verreist, stecken milliardenschwere Amateure und Amateurinnen ihre Nasen ins All.
Alles für die Wissenschaft, könnte man erwidern, schließlich werden an Bord der Crew Dragon auch Experimente durchgeführt. Eher weniger, findet der ehemalige Astronaut und Raumfahrtexperte Ulrich Walter gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Davon sei „nichts Großartiges“ zu erwarten: „Es geht um Weltraumtourismus.“ Na ja, die vermögenden Passagierinnen und Passagiere haben sicher auch genug Geld für die Kompensation dieses Langstreckenfluges.
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